Startschuss für AlumnIGS

Mathe

Dezember 2022

Wo kann ich Physik oder Mathe studieren und wonach sollte ich bei der Wohnungssuche die Augen offenhalten? Wie kann ich am besten lernen?

Kurz vor den letzten Schultagen im Dezember 2022 lagen diese und weitere Fragen rund ums Studium im Fokus eines Events, das von AlumnIGS und Malte Ackerstaff organisiert wurde.

Vortrag
Student

Schüler*innen aus dem 12. und 13. Jahrgang der IGS Aurich waren eingeladen, der Aktion beizuwohnen. Zu Beginn stellten die Initiatoren von AlumnIGS das Netzwek vor und erläuterten die 20-minütigen Vorträge, die folgen sollten, kurz. Die Schüler*innen konnten sich dann je nach Interessengebiet die Präsentationen anhören.

Die Vorträge deckten viele Bereiche des Studierens ab: Pepe Weber referierte über die quellenoffene Lernkartei-Software „Anki“, wie diese zu benutzen ist und was für Vorteile sie gegenüber anderen Lernmethoden hat. Moritz Rötger präsentierte das Studium „Wirtschaftsinformatik“ exemplarisch an den Studienstandorten Münster und Osnabrück. Ein weiteres Wissenschaftsgebiet stellte Bruno Nitsch vor: Mathe und Physik, als Studium in Leipzig.

Um die Überforderung in den ersten Tagen des Studiums nicht zu groß werden zu lassen, sprachen Keno und Linus Lange über das Thema „Wie ist Studieren eigentlich so?“. Hier drehte sich alles um die Rahmenbedingungen eines Studiums, z.B. die Wohnungssuche und Finanzierung eines Studiums sowie um Modulkataloge und Prüfungen.

Es wurden aber auch andere mögliche Perspektiven nach dem Abschluss an der IGS Aurich vorgestellt. Da viele Schüler*innen vor einem Studium oder einer Ausbildung ein Brückenjahr nehmen, erzählte Bruno Nitsch über Freiwilligen Dienste innerhalb von Deutschland und dem Ausland, z.B. der Europäische Freiwilligendienst oder den Ökologische Bundesfreiwilligendienst.

Gegen 12 Uhr war das Event zu Ende. Während der Abschlussrunde im Forum der Sek II wurde von den Schüler*innen positiv hervorgehoben, dass sie die Vorträge sehr hilfreich fanden und sich eine ähnliche Aktion im nächsten Jahr wieder wünschen – dann nur mit mehr Zeit für Fragen und Diskussionen, 20 Minuten waren zu kurz.

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